
Marco Gmür (Hrsg.), Väter und Mütter, die die Welt prägen
208 S., Paperback;Weitere Autoren: Nathanael Bucher, Emanuel Sieber, Markus Jerominski, Urs Trüb
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Wie kann Gemeinde zu einem Ort werden, an dem Menschen die Liebe des Vaters wirklich erleben und ganzheitlich heil und in ihre Berufung freigesetzt werden?
Vaterlosigkeit ist heute nicht nur ein Thema in der Gesellschaft, sondern (leider) oft auch in den Gemeinden. Es gibt viele "geistliche Waisen" - Menschen, die sich irgendwann bekehrt haben und jahrelang dabei sind, ohne wirklich geistlich zu wachsen und in ihre Berufung hineinzufinden.
Gott, der Vater aller Vaterschaft, sucht geistliche Väter und Mütter, die bereit sind, sich an Einzelne hinzugeben, bis diese selbst fähig sind, geistliche Familien zu gründen. In der Folge entstehen apostolische Großfamilien, die durch Herzensbeziehungen miteinander verbunden sind und in denen sich das Vaterherz Gottes fortpflanzen kann.
Das Buch der fünf Autoren aus der Schweiz ist direkt aus der Praxis entstanden und ein Meilenstein hin zum Verständnis, was Gemeinde wirklich ist.
Dieses Buch über das Wesen wahrer Jünger- und Vaterschaft ist kein christlicher Thriller … Aber eines ist es: revolutionär. Es stellt bisherige Gemeinde- und Gemeinschaftskonzepte mutig infrage. Das ist unangenehm, aber horizonterweiternd.
Aus dem Vorwort von Jens Kaldewey
Marco Gmür ist seit über 20 Jahre verheiratet und Vater zweier Teenager. Er ist ein erfahrener Jüngermacher und startet Gemeindegründungsbewegungen im In- und Ausland. Marco hat in Missiologie promoviert und ist ein Berater der Entwicklungszusammenarbeit.